Capellini
und das
Glimmerorchester
Kann
denn Liebe Sünde sein?
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Eveline
Casteal (Piano), Kai Schwegel und Claudia Muhl (Capellini - Gesang)
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Das Glimmerorchester
Claudia Muhl hatte Mitte des Jahres
1997 die Idee für das gesamte Projekt. In Hamburg sang sie auf dem
Hochzeitstag einer guten Freundin. Das fand Anklang, so dass sie das gerne
im großen Stil weitergemacht hätte. Gesagt, getan. Horst Aussenhof
fand die Idee gut, kannte die passenden Musiker und schon ging es los.
Bis heute ist noch kein Ende abzusehen;
drei unterschiedliche Programme in zwei Jahren konnte das Ensemble bisher
präsentieren, das dritte ist das frischeste und trägt den Titel
„Kann denn Liebe Sünde sein ?“ Vom zweiten Programm ist seit
wenigen Wochen eine CD - Aufnahme fertiggestellt, das Mini - Album „Für
eine Nacht voller Seligkeit“ kann bei den Konzerten der Truppe für
nur schlappe 15 DM käuflich erworben werden.
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Wir empfehlen
dringend, Karten vorzubestellen: per E-Mail medikonz@aol.com
oder telefonisch unter 06142-32259. Vorverkauf auch an den üblichen
Stellen. |
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Eine
CD, zwei Jahre, drei Programme
Capellini und das Glimmerorchester
gastieren erneut in Königstädten
Am 30. April ist es wieder
so weit: endlich ertönen wieder Schlager und Chansons, allesamt deutschsprachig,
und verkünden diesmal den endgültigen Siegeszug des Frühlings.
„Musik, Musik, Musik“, „Von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“,
„Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehen“, „Kein Schwein ruft
mich an“, „Itsybitsyteenieweenie“ und viele viele andere Gassenhauer und
weniger bekannte Perlen der musikalischen Geschichte Deutschlands aus den
Jahren von 1921 bis 1969 ( so ungefähr ) werden präsentiert.
"Capellini und das Glimmerorchester"
sind eine spritzige 13-köpfige Truppe, die sich seit mehr als zwei
Jahren die liebevolle, zärtliche Behandlung dieses deutschen Liedgutes
auf die Fahnen geschrieben hat. In der Region sind sie in der Zwischenzeit
hinlänglich bekannt. Weit über 50 Titel befinden sich in ihrem
Repertoire, größtenteils arrangiert von Kulturpreisträger
Horst Aussenhof, der bei diesem Ensemble nicht nur fachkundig moderiert,
sondern selbst den Klarinettenpart übernimmt.
In dem von ihm geleiteten
Glimmerorchester hat er nicht nur seine geliebte Frau an der Violine, sondern
auch weitere liebenswerte Personen um sich geschart, die darüber hinaus
seit längerem mit ihm und ohne ihn musizieren.
Einige sind sogar professionelle
Musiker, beispielsweise Eveline Casteal am Klavier, stellvertretende Leiterin
der Musikschule Rüsselsheim, oder auch Rüdiger Schmitt, ein junger
Musikpädagoge an der Immanuel Kant - Schule, der das Akkordeon fachmännisch
bedient. Schlagzeug, Kontrabass, ein Streicher - und Blechbläserapparat
lassen beim Glimmerorchester die alten Hits im alten Flair erstrahlen.
Doch was wäre das Glimmerorchester
ohne sein Gesangstrio: „Capellini“, zwei Herren, eine Dame. Andreas Römer,
Kai Schwegel und Claudia Muhl machen die Musik durch ihre teils parodistischen
Schauspieleinlagen zu einem optischen Genuss. Ihre Interpretationen sind
fröhlich, melancholisch, schmachtend und augenzwinkernd. Dadurch wird
jeder Liveauftritt ein Erlebnis für Auge und Ohr. Das treue Publikum
der Königstädter Hofkonzerte hatte schon das Vergnügen und
darf sich in der Hexennacht nochmals vom Zauber vergangener Jahre anstecken
lassen.
Also, nichts wie hin,
nach Königstädten. |